Sonntag, 3. Juli 2011

Rosenschönheit- eine Ansichtssache

 Im Moment gäbe es wahrlich viele Themen, die ein Gartenblog behandeln könnte. Endlich hat es mal zwei Tage durch geregnet, endlich konnten sich Pflanzen, Pumpe und Gartenschlauch erholen und endlich hatte ich Zeit meine Prioritäten in Richtung Beetpflege zu verschieben. Jeden Tag überraschen mich andere Taglilien, ich bin sauer über mich selbst, sie so vernachlässigt zu haben... so werden meine Frühjahrspflanzungen wohl zur Strafe ohne Blüten durch diesem Sommer gehen. Nun gut, es ist nicht zu spät sie mit der Aufmerksamkeit zu bedenken, die sie verdient haben. Schuld ist die Rose, dass war ja bereits Thema im letzten Post also Grund genug, mal mit dem Faszinosum "Rose" aufzuräumen. Ja die Rose ist wunderbar, ohne Frage, sie duftet meist phantastisch, steht für Liebe und Glück aber auch für Vergänglichkeit und da sind wir auch schon beim Thema... Betrachtet man einzelne Blüten in ihrer schönste Blühphase bei optimalem Wetter für das Röslein, so zeigt es seine überbordende Schönheit und begeistert uns mit ihrer Perfektion, nur das abblühende Nachbarröslein am Blütenbüschel (z.B.bei Beetrosen oder Kletterrosen) beeinträchtigt die Optik etwas. (z.B. Ballerina, Bonica82, Bell Coquette, Jasmina, Perennial Blue)
Ist das Wetter aber übel gelaunt, so zeigen sich insbesondere die hellen Rosen von ihrer divenhaften Seite und die Blütenblätter werden braun, mumifizieren und schon ist sie dahin, die erhoffte Schönheit.
Um so erstaunter bin ich jedes mal, wenn ich den Fotoapparat auf die Rosen wende, dann scheinen die Blüten sich in die beste Position zu drehen und selbst wenn ich mich im Original über die Gesamterscheinung der Rose ärgere... das Foto sieht dann doch bezaubernd aus. Es ist wohl die Fernwirkung, die bei den Beet- und Kletterrosen letztendlich überzeugen soll.

Eine gute Figur der Rosen, die jetzt noch in meinem Garten blühen, machen: Louise Odier, Falstaff, Lavender Lassie, Leonardo da Vinci, Old Port, Heidi Klum, Rose de Rhest, Magenta, Spirit of Freedom, Muril Robin, Ina an Mona, Lawinia

von links oben nach rechts unten- Lavender Lassie, Heidi Klum, Ina an Mona, 
Magenta, Louise Odier, Florence Delattre, 
Falstaff, Lavender Ice- hier ohne braune Ränder, Old Port

Empfindlich dagegen sind: Novalis, Sandra Renaissance, Bering Renaissance, Cinderella, Lavender Ice, Christian Schulheis, Bernadette Lafont, Centenaire de Lourdes,  Florence Delattre, Herkules, die sonst sehr schön ist und manchmal auch Eden85.

Mit verblühten Nachbarblüten, die schlecht auszuputzen sind muss man rechnen bei: Bonica 82, Belle Coquette, Ballerina, Jasmina, Perennial Blue

Bering Renaissance, Lavender Ice, Bonica 82
Christian Schultheis, Novalis, Cinderella, 
James Galway, Centenaire de Lourdes, Ballerina

Trotz meiner ästhetischen Überlegungen dürfen sie bleiben, die Diven...den der nächste Sommer kommt bestimmt und damit vielleicht auch andere Voraussetzungen für das Blühverhalten.

Und als Bonus... die (für mich) hässlichste, mein Farbempfinden empfindlich störende, schrillste Rose in meinem Garten... eine der Ersten... ein Geschenk der Familie... sie meinten es ja nur gut...

Kletterrose "Antike 89" von Kordes

Wer noch mehr Rosenportraits aus einem Garten anschauen möchte, der klicke hier

Sonntag, 26. Juni 2011

24 Stunden Schönheit- Taglilien

Sensationell - "Chicago Happyness"

Da sind sie nun... über meinen Rosenwahn hatte ich sie fast vergessen... meine geliebten Taglilien.  So heimlich still und leise, ohne auch nur ein wenig Beachtung von mir zu verlangen, zeigen sie nun ihre Schönheit und als wenn sie mir sagen wollten: "Wir sind auch noch da!" strecken sie mir ihre einzigartigen Blüten entgegen und beweisen damit, dass sie es sehr wohl mit der "Königin der Blumen" aufnehmen können. Da die Schönheit, wie es der Name schon besagt, von kurzer Dauer ist, tut es mir nun leid um jede Minute, die ich außerhalb meines Gartenzaunes verbringen muss. Viele meiner Taglilienpflanzenbabys sind im letzten Jahr fröhlich vor sich hin gewachsen und haben sich gut entwickelt, das nenne ich doch mal pflegeleicht. Wie sagte schon Karl Foerster: Taglilien sind die Blumen der "intelligenten Faulen".Wenn das also das Ergebnis von Faulheit ist, dann bin ich gern faul.

klein aber fein - "Lilac Wine"
schöne Farbe aber leider immer unsauber- "Spits First"
Ohne Worte- einfach elegant- "Gentle Sheperd"
"Raspberry Pixi"- blüht und blüht...

Freitag, 17. Juni 2011

Sommersonnengarten

Die Frühsommerblumen- Margeriten, Geranium und Akelei habe ich nun fast alle runter geschnitten, die Pflänzchen gedüngt und gewässert. Ganz schön viel "Biomasse" kam da zusammen... Die Rosen haben ihre erste Blühoffensive hinter sich. Katzenminze, Frauenmantel und Salbei dürfen noch ein wenig bleiben, aber auch hier wird bald die Gartenschere ihre Klingen schärfen... Nicht mehr lange und die Taglilien, Agastachen, Verbenen, Dahlien, Cosmeen und der Phlox werden das Zepter übernehmen, nur ein kleiner Schritt also und wir haben Hochsommer.


Montag, 13. Juni 2011

Unterwegs...

 in Thüringen und Sachsen- Anhalt...

Was macht man, wenn ein paar freie Tage anstehen- natürlich eine Reise planen... und so begab ich mich diesmal allein auf die Autobahn um mich im 350km entfernten Sangerhausen mit meiner Schwester zu treffen. Da hier das Europa- Rosarium mit über 8300 Rosen zu Hause ist, war das Grund genug mal vorbei zu schauen und der gerade blühenden Pracht seine Aufwartung zu machen. Schon am Parkplatz empfing mich eine unglaubliche Duftwolke, obwohl das Rosarium doch noch 300m entfernt war. Eigentlich bin ich was solche Gärten angeht immer etwas voreingenommen, meist findet man nur überdimensional riesige Flächen vor, die monokulturell mit Pflanzen der jeweiligen Gattung bepflanzt sind. Die Vielfalt und Schönheit einer ganzheitlichen Gestaltung mit verschiedenen Blühperioden, Farben und Formen kommt bei solchen Sammlungen leider oft zu kurz. Zugegebenermaßen gab es auch im Rosarium solche Flächen, allerdings hielten sich die in Grenzen und so blühten hier die Rosen im Kontext mit Stauden und Gehölzen oder waren so angeordnet, das immer interessante Gartenbereiche und Blickbeziehungen entstanden.


Ich war hoch erfreut, das Rosarium  übertraf definitiv meine Erwartungen. Besonders der Bereich der Historischen Sorten hatte es mir angetan, Gallica und Damaszener sind der Hit, auch die Beetrosen sind sehr schön, Kletterer sowieso. Edelrosen dagegen werden wohl nicht meine uneingeschränkte Zuneigung erhalten, zu steif, zu riesige Blüten... Ausnahmen bestätigen die Regel... Der Rosensüchtige findet hier jede Rose mit Beschilderung vor, so das der nächsten Bestellung nichts mehr im Wege steht. ;-)

zwei sind nun auch wieder auf meiner Liste..."Tuscany Superb"...
und "Rhapsody in Blue"

Zudem sind die Pflanzen nach Sorten geordnet, was die Suche nach bestimmten Rosen erleichtert. Eigentlich ist das Rosarium ein abwechslungsreich gestalteter Rosenpark und wenn man dann noch, wie wir, vor einem Sturzregen flüchtend, in eine Führung gerät, lernt man sogar noch was. Alles in allem ein paar schöne Stunden.


Dann ging s weiter nach Weimar. Nach einer deftigem Autopanne in der thüringischen Pampa, gerieten die Rosen in den Hinter- und die harte Realität in den Vordergrund. Der Abschleppdienst erledigte die letzten 15km bis Weimar und dann endlich konnten auch wir, zusammen mit gefühlten 100 000 anderen Touristen, die deutsche Hochkultur genießen.  In Weimar verbinden sich Geschichte und Gegenwart aufs Trefflichste. Hier spürt man ihn noch, den Geist der großen Meister aus Literatur, Musik, Kunst und Architektur und so kann man sich beim Besuch der ehemaligen Wirkungsstätten auf eine Reise in die Geschichte und Lebensart der Dichter, Denker und Kreativen manchen. Wie wichtig dabei die Natur für die Menschen war und ist, kann man als Garteninteressierter Besucher auch an den Gärten und Parks in Weimar erleben.

Goethes Wohnhaus am Frauenplan und...

...Goethes Gartenhaus

Sonntag, 5. Juni 2011

Rosenüberraschung

"Mme Knorr", Portlandrose, Verdier, 1855, öfterblühend

Da leuchtet doch eine Farbe, die an dieser Stelle doch gar nicht vorgesehen war...?!- Das war mein erster Gedanke, als ich gestern den Garten betrat. Hatte sich in den letzen Wochen "Mme Knorr" im Vergleich zu ihren Portlandschwestern "Mme Boll" und "Comte de Chambord" üppiger entwickelt, so sah ich jetzt den Grund. Die Wildrosenunterlage, vermutlich "Rosa c. Inermis", hatte sich breit gemacht und blüht nun an einem Trieb, der eigentlich für Frau Knorr vorgesehen war. Erstaunlicherweise war nichts zu sehen von einem Wildtrieb, sondern das Ganze wächst an einem überaus stachligem Trieb, (die Wildrose soll keine Stacheln haben...) Also werde ich bei Rosenfreundlicherem Wetter, mal weniger als 31 Grad... auf die Suche nach der Ursache gehen. Ganz hübsch das Wildröschen, trotzdem kein Vergleich zu "Mme Knorr" und so werde ich der Wildrose wohl den Garaus machen.

"Mme Knorr" und ihre dreiste Unterlage

Samstag, 4. Juni 2011

Der schöne Fritz und seine prächtige Verwandtschaft

 "Fritz Nobis", Rosa rubiginosa, Kordes, 1940, einmalblühend
Da steht er nun im dritten Jahr und belohnt geduldiges Warten und umsichtige Pflege erstmalig mit einer Blütenpracht, so dass man nun definitiv sein Amt niederlegen, Dauerurlaub nehmen und als Vollzeitbeobachterin dieser unbeschreiblichen Pracht beiwohnen möchte. Pünktlich zum 1. Juni erblühte „Fritz Nobis“. Ich hatte die Rose im Frühjahr 2009 als wurzelnacktes Pflänzchen gepflanzt und war ein Jahr darauf eher enttäuscht von seiner Entwicklung, drei Blüten an zwei überhängenden Zweigen. 

Fritz Nobis war wohl ein Freund und Weggefährte von W. Kordes
Es muss einem aber auch gesagt werden, dass die Wurzelnackten so ihre Zeit brauchen und das Gärtnern ein Job für Geduldige ist, dass beweist sich nun wieder einmal aufs Schönste. Neben Fritz, der das Rosenblühen im Garten offiziell eingeläutet hat, blühten ja bereits andere Rosen außer Konkurrenz, da ich sie vorgezogen im Container erworben hatte.
Die erste „Gertrude Jekyll“ erschrak mich mit pinkfarbender Blüte im Edelrosenknospenlook. 

"Gertrude Jekyll" - Englische Strauchrose, Austin, 1988, öfterblühend
Oh je, sollte ich mich so getäuscht haben, alle Welt sagt doch Gertrude wäre die beliebteste Englische... Mittlerweile hat sie ihre jungendliche Röte verloren und blüht in wundervollem Rosa, sehr schön, weiter so Gertrude!

Gertrude hat sich eingelebt...
Ein weiterer Kauf war „Perennial Blue“ für den neu aufgestellten Rosenbogen. Wenn Blau im Namen  vorhanden ist, muss das noch lange nicht heißen, dass die Blüten auch blau sind... bei mir jedenfalls waren sie eher dunkelrot und erst im vertrockneten Zustand blau, nur das man sie ja dann abschneiden soll, weil sie Erstens nicht mehr so prall aussehen und damit sich Zweitens neue Blütenschübe entwickeln. Da dieses Röslein auf  ästhetische Konfrontation mit meiner romantischen Vorstellung  ging, steht es nun an nicht allzu präsenter Stelle und kann mir dort zeigen, was es zu bieten hat. 

"Perennial Blue", 2007, Tantau, Rambler, öfterblühend
Ihren Platz hat „Aschermittwoch“ eingenommen. Eine Kletterrose, die mein Herz verzückt, was für Blüten, was für eine Farbe, irgendwas in Altrosa. Leider soll sie nur einmal blühen... alles Gute ist nie beisammen, aber ich bin ihr schon jetzt hoffnungslos erlegen und somit darf sie zukünftig mit „Jasmina“ auf der anderen Seite um die Wette blühen.

"Aschermittwoch", Kletterrose, Kordes, 1955, einmalblühend
Mittlerweile stehen im Garten  63 Rosen, viele von Ihnen sind noch Babys, die sicher erst im nächsten Jahr so richtig loslegen werden. Aber schon jetzt weht ein Rosenduft durch den Garten, der einfach unbeschreiblich ist.
Meine Liebe gilt sowohl den historischen als auch den modernen Rosen. Hauptsache sie blühen in Rosa-Lila-Blau Tönen, wenn sie dann öfterblühend sind und duften bin ich restlos begeistert. Ja und weil ich wirklich, wirklich hoffnungslos Rosenkrank bin, musste heute doch noch die schöne dunkellila  "Darcey Bussel" zwischen all den Mehltau und Rosenrost- gefährdeten Rosenschwestern aus dem Baumarkt errettet werden und nun habe ich also 64 Rosen.

"Darcey Bussel", Englische Strauchrose, Austin, 2006, öfterblühend

Sonntag, 29. Mai 2011

Das erste Mal- der Tag der offen Gartentür

Mein Garten hat jetzt einen Namen, den braucht man wohl zum Tag der offenen Gartentür, um sich irgendwie zu personifizieren bzw. den Charakter des Gartens zu beschreiben. Und weil sich mein Garten auf Grund meiner Gestaltungsambitionen ständig im Wandel befindet, man aber auch in ihm "wandeln" kann, heißt er nun Wandelgarten.

Nectaroscordum siculum ssp. bulgaricum

Aufregende Tage liegen hinter mir, der Garten zeigt sich derzeit von seiner schönsten Seite. Es blühen die ersten Rosen, Pfingstrosen, Geranium, Iris, Türkischer Mohn, viele Akeleien und eine Unmenge selbst ausgesäter Margeriten. Das Wetter ist geradezu perfekt, 21 Grad, leichter Wind und Wölkchen am Himmel, mein Lieblingswetter. Eigentlich wollte ich ja schon Donnerstag Urlaub nehmen und mich ganz der geliebten Gartenarbeit widmen, um die anrückende Gästeschar nicht zu enttäuschen. Aber dann Arbeitsalarm im Büro, und so konnte ich meine Vorhaben erst ab Freitag 11.00 Uhr umsetzten. Höchste Zeit, denn schon 23 Stunden später wollten ja schließlich die ersten Besucher durch die offene Gartenpforte stürmen... Zuerst den Rasen runter, der Rasenbeauftragte war schon zuverlässig am arbeiten, und ich konnte gleich mit dem Spaten bewaffnet, hinterher, um die Kanten abzustechen. Oh ja, so sieht das Ganze schon ganz passabel aus, allerdings dauerte die Maßnahme dann doch bis 19.00 Uhr, ich habe wohl eine Menge Beetkanten. Die Folge waren dann die üblichen, bei Gärtnern allseits bekannten Gliederschmerzen der ganz feinen Art- man (Frau) muss aber auch immer übertreiben. Jetzt noch die Blümchen besprechen, den Garten wässern und hoffen, dass sich der Rhododendron und die Akelei noch benehmen und nicht am Folgetag braun, auf Grund ihrer beschränkten Lebensdauer, herumhängen. Dann zeitig ins Bett, denn eine Fotografin hatte sich angesagt, die morgens in der Früh um 5.00 Uhr den Garten fotografieren wollte. Also 4.30 Uhr- der Wecker klingelt und dann begann der Tag, der Dank einer neuen fröhlichen Bekanntschaft, der Fotografin;-) (Danke Christiane, das war ein wirklich wunderbarer Tag mit dir!), ca. 50 netten Besuchern, interessanten Gesprächen und viel Lob für meinen Garten zu einem wirklich schönen Tag wurde. Im September wenn die Dahlien in Hochform sind, werde ich sicher noch mal einen Tag öffnen. Fazit: Welch positive Überraschung, es gibt doch Garteninteressierte in dieser Region und ein offener Gartentag kann auch für einen selber sehr bereichernd und inspirierend sein! Wer also seinen Garten öffnen will, der soll`s einfach wagen- der Rasen hält es auf jeden Fall aus!

Sonntag, 15. Mai 2011

Endlich Regen... (der 100ste Post)

...also Zeit die vernachlässigte Wohnung auf Vordermann zu bringen und der schönen Stadt Dresden einen Besuch abzustatten. Letztlich begleitete mich allerdings die ganze Zeit die Vorstellung vom "explodierenden" Garten und so konnte mich heute Nachmittag doch nichts mehr halten und ich stattete nach 48 Stunden Gartenentzug Selbigen einen Besuch ab. Juhu die erste Irisblüte und dazu noch so schön...

Iris barbata media "Rasperry Blush"

Rose "Gertrude Jekyll" beginnt zu blühen... okay sie hatte Vorsprung im Container... aber am allerschönsten sind derzeit die Blühbälle der Allium und die wunderbaren Blätter der vielen verschiedenen Hosta. 

Abendlich dramatische Regenwolken- mit Sonne Stimmung... Schön!

Am Mittwoch hatte ich in weiser Voraussicht den Rasen gedüngt, dann kam der Regen und nun hoffe ich auf feinstes, gleichmäßiges Rasengrün, das meine Staudenpracht unterstützt. Leider erfreut sich auch das Unkraut am Regen und versucht sich zu etablieren... es hat aber nicht mit meinem Lieblingsgerät dem Grubber gerechnet...den ich dann heute ausgiebig nutzte. Einmal in der Woche damit die Beete bearbeitet, hat man keinen Ärger mit Pflanzen die an der falsche Stelle stehen... (Gemäß dem klugen Spruch: " Unkraut ist das, dass an der falschen Stelle steht..."). Übermorgen (morgen wird der Zahnarzt mich leider quälen...)  werde ich wieder in den Garten gehen und schon jetzt freu ich mich auf die blumigen Überraschungen die dann auf mich warten werden.