Eigentlich habe ich das letzte Gartenjahr gar nicht so gut in Erinnerung. Wie wichtig die Gesundheit ist, wird einem erst demütig klar, wenn man tatsächlich eingeschränkt ist. Umso erstaunter bin ich nun beim Betrachten der Bilder, die den Garten durchweg in schönsten Blühphasen zeigen. Als wäre ich immer mit ordnender Hand da gewesen...dabei vermissten mich sogar irgendwann meine Gartennachbarn.
Im letzten Jahr kam ich nach meinem Zehenbruch nicht mehr so richtig in die Gärtnergänge. Ich hatte schon ein akutes Desinteresse auf Grund emotionaler und physischer Störung diagnostiziert. Aber der Winter bewirkt, dass ich nun wieder voller Hoffnung, Vorfreude und Tatendrang bin, nur gelassener vielleicht.... Drei Kletterrosen wollen eine neue Kletterhilfe, einige Beete will ich etwas vergrößern, das Chinaschilf muss in diesem Jahr geteilt, einige Stauden wollen versetzt werden und ich haben doch wieder Rosen und viele Hemerocallis bestellt. Ja und dann wäre da noch die Laube... die muss auch endlich mal gestrichen werden. Das braune Wasser hat ihr so zugesetzt, das es wahrlich kein ansprechender Anblick mehr ist. Ein Perückenstrauch muss auch noch her. Als schnellwachsender Farbtupfer soll der die Laube des Nachbarn (und dessen interessierten Blick) verdecken. Der Versuch mit einem sauteuren japanischen Blumenhartriegel scheiterte leider. Die Pflanze will einfach nicht bei mir, bereits das dritte Mal ist mir das Teil nicht angewachsen, nun ist`s genug. Und dann wäre da noch das Gemüseprojekt. Meine zwei Hochbeete haben anfänglich gute Erträge gebracht. So viel Salat konnte man gar nicht essen. Dann kamen die Tomaten. Leider war ich zu faul sie zu stäben und irgendwann wurden sie zu Hängetomaten und blieben vor lauter Frust grün. Da haben wir`s also, die Bedürfnisse der Pflanze erkennen und darauf reagieren. Gemüsegärtner brauchen eben Geduld und Disziplin. (Beides habe ich nicht ;-) Ach hätt ich mal...Ich gelobe Besserung und werde in der kommenden Saison einen neuen Versuch wagen.
Wer Lust auf einen Spaziergang durch meinen Garten und die Jahreszeiten hat, der schaue hier.
Im letzten Jahr kam ich nach meinem Zehenbruch nicht mehr so richtig in die Gärtnergänge. Ich hatte schon ein akutes Desinteresse auf Grund emotionaler und physischer Störung diagnostiziert. Aber der Winter bewirkt, dass ich nun wieder voller Hoffnung, Vorfreude und Tatendrang bin, nur gelassener vielleicht.... Drei Kletterrosen wollen eine neue Kletterhilfe, einige Beete will ich etwas vergrößern, das Chinaschilf muss in diesem Jahr geteilt, einige Stauden wollen versetzt werden und ich haben doch wieder Rosen und viele Hemerocallis bestellt. Ja und dann wäre da noch die Laube... die muss auch endlich mal gestrichen werden. Das braune Wasser hat ihr so zugesetzt, das es wahrlich kein ansprechender Anblick mehr ist. Ein Perückenstrauch muss auch noch her. Als schnellwachsender Farbtupfer soll der die Laube des Nachbarn (und dessen interessierten Blick) verdecken. Der Versuch mit einem sauteuren japanischen Blumenhartriegel scheiterte leider. Die Pflanze will einfach nicht bei mir, bereits das dritte Mal ist mir das Teil nicht angewachsen, nun ist`s genug. Und dann wäre da noch das Gemüseprojekt. Meine zwei Hochbeete haben anfänglich gute Erträge gebracht. So viel Salat konnte man gar nicht essen. Dann kamen die Tomaten. Leider war ich zu faul sie zu stäben und irgendwann wurden sie zu Hängetomaten und blieben vor lauter Frust grün. Da haben wir`s also, die Bedürfnisse der Pflanze erkennen und darauf reagieren. Gemüsegärtner brauchen eben Geduld und Disziplin. (Beides habe ich nicht ;-) Ach hätt ich mal...Ich gelobe Besserung und werde in der kommenden Saison einen neuen Versuch wagen.
Wer Lust auf einen Spaziergang durch meinen Garten und die Jahreszeiten hat, der schaue hier.
Also von mir aus kann`s los gehen, auf in den Garten!